Seitenüberschrift
Gemüsepuffer

Gemüsepuffer

500 g Kartoffeln und 250 g Möhren waschen, schälen und grob in eine Schüssel reiben. 250 Gramm Zucchini waschen und ebenfalls reiben. Eine große Zwiebel und Petersilie klein schneiden und zum übrigen Gemüse geben. Mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und 1 TL Brühe würzen. 2 Eier und 80 g Mehl unter die Gemüsemasse rühren und alles gut miteinander vermengen. Danach Öl in einer Pfanne erhitzen und mithilfe eines Esslöffels die Puffer portionieren. Goldbraun ausbacken, auf Küchenpapier abtropfen lassen und genießen. Guten Appetit!

(Foto: istockphoto.com/Olha Afanasieva)

Leihen statt kaufen

Leihen statt kaufen

Ob Werkzeug, Kleidung oder Bücher – Teilen schont Ressourcen und unseren Geldbeutel. Freunde, Verwandte und Nachbarn sind gute Anlaufstellen, wenn Produkte nur selten gebraucht werden.

(Foto: istockphoto.com/SDI Productions)

Vegane Tage

Vegane Tage

Jeden Tag Fleisch essen? Für die Umwelt leider keine gute Idee. So werden laut Umweltbundesamt bei der Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch 30,5 Kilo CO2 freigesetzt, bei Geflügel und bei Schweinefleisch sind es je rund vier Kilo. Wer fleischlose oder vegane Tage in seinen Alltag integriert, reduziert seinen CO2-Fußabdruck und isst dennoch lecker.

Summ, summ, summ

Summ, summ, summ

Bienen sind für unser Ökosystem unverzichtbar. Mit besonders nektarhaltigen Pflanzen unterstützen Gärtner die Artenvielfalt. Dazu gehören Kräuter wie Lavendel, Thymian und Salbei.

(Foto: istockphoto.com/Antagain)

35 Prozent

35 Prozent

des Mikroplastiks im Meer stammen vom Faserabrieb synthetischer Textilien beim Waschen. Um diese Bilanz zu verbessern, lohnt es sich, Kleidung aus natürlichen Materialien wie Baumwolle zu kaufen.

„SEI DU SELBST DIE VERÄNDERUNG, DIE DU DIR WÜNSCHST FÜR DIESE WELT.“

Mahatma Gandhi, 1869–1948, Bürgerrechtler