Hintergrund

Solarstrom selbst erzeugen und sparen

Solarstrom selbst erzeugen – das wird für Hausbesitzer immer attraktiver. (Bild: iStockphoto.com)

Solarstrom selbst erzeugen und sparen

Photovoltaik-Angebot für Hausbesitzer von TWL

Mit einem neuen Angebot von TWL können Hausbesitzer Solarstrom selbst erzeugen. Der Zeitpunkt ist günstig: Solarmodule sinken weiter im Preis, zugleich werden Speicher leistungsfähiger und günstiger – für die Solarstromgewinnung kommen jetzt wahre Boom-Jahre. Mit dem Solar-Paket von TWL profitieren auch private Hausbesitzer. Wenn sie Solarstrom selbst erzeugen, können sie bis zu 70 Prozent ihres Eigenbedarfs umweltfreundlich decken.

Solarstrom selbst erzeugen – immer mehr Hausbesitzer setzen auf dieses Konzept. Denn der Solarmarkt zieht gewaltig an: Im Jahr 2016 wurden laut einer Studie der UNO-Umweltorganisation weltweit Anlagen mit 75 Gigawatt neu installiert. In Deutschland addiert sich die Leistung der im ersten Quartal 2017 neu gebauten Photovoltaik-Anlagen auf ungefähr 390 Megawatt – das ist mehr als doppelt so viel wie im gleichen Zeitraum des Vorjahrs. Und der Boom soll weitergehen: Bis 2030 wird sich die weltweit installierte Solarleistung mehr als verzehnfachen – prognostiziert eine internationale Forschergruppe im renommierten Magazin „Science“.

Solarstrom selbst erzeugen – das lohnt sich!

Hintergrund dieser Entwicklung sind zwei wesentliche Faktoren: Erstens sinken die Solarmodule immer weiter im Preis. Schon seit 2013 sind die Kosten für die Erzeugung von Solarstrom in Deutschland deshalb geringer als der durchschnittliche Arbeitspreis für Haushaltsstrom (siehe Schaubild). Zweitens sind Solarstromspeicher seit 2016 technisch und wirtschaftlich attraktiv. Das bedeutet, dass der umweltfreundliche und günstige Solarstrom vom eigenen Dach zu einem viel größeren Anteil selbst genutzt werden kann – beispielsweise abends oder wenn die Sonne einmal nicht scheint. So können Hausbesitzer Solarstrom selbst erzeugen und sparen. Gleichzeitig tun sie etwas für den Klimaschutz.

Seit 2013 sind die Erzeugungskosten für Solarstrom in Deutschland geringer als der durchschnittliche Arbeitspreis für Haushaltsstrom. (Quelle: BMU, Leitstudie 2010; BSW-Solar, PV-Roadmap)

Ein Anteil von bis zu 70 Prozent eigenem Strom am Haushaltsverbrauch sind mit Speicher realistisch – die über 20 Jahre garantierte Einspeisevergütung für ins Netz abgegebenen Strom bringt zusätzliche Erlöse für den Betreiber. Hinzu kommt, dass Kredite zurzeit wegen der niedrigen Zinsen sehr günstig zu bekommen sind. Am einfachsten ist es, die Finanzierung einer Solaranlage mit Investitionen zwischen 7.000 bis 10.000 Euro im Zuge eines Neubaus gleich mit einzuplanen.

Sparen mit dem Solar-Paket von TWL

Für alle Privatkunden, die Solarstrom selbst erzeugen und vom kommenden Boom profitieren wollen, ist das TWL-Solar-Paket der einfachste Weg. „Das Programm läuft seit Anfang des Jahres, und wir erleben ein sehr großes Interesse an unserer Komplettlösung“, sagt Sven Schöfer, Vertriebsmitarbeiter bei TWL. „Die rasche Amortisation in ungefähr neun Jahren ist immer ein ganz starkes Argument für eine Anlage.“

Wer Solarstrom selbst erzeugen will, ermittelt im ersten Schritt seine mögliche Ersparnis mit dem Onlinerechner unter www.twl.de/sonne. „Danach kommen wir ins Spiel“, sagt Sven Schöfer. „Ein Anruf bei uns genügt und wir koordinieren die Komplettlösung vom Vor-Ort-Termin mit einem unserer Handwerkspartner über das Angebot für Kauf oder Pacht der Photovoltaik-Anlage bis hin zur Montage.“

Solarstrom selbst erzeugen – so einfach geht’s!

Der Einbau einer Solaranlage ist jedoch auch in bestehenden Häusern keine große Sache, bei der viel Schmutz entstehen würde: Der Wechselrichter, der den Gleichstrom aus den Modulen in Wechselstrom umwandelt, wird üblicherweise im Keller platziert. Die Leitung dorthin wird vom Dach meist unauffällig entlang des Dachrinnen-Fallrohrs geführt, deshalb gibt es keine Schlitzarbeiten. Auf dem Dach werden die Solarmodule je nach Himmelsrichtung und Dachneigung entweder direkt auf die Dachfläche oder auf Ständer montiert. In ganz seltenen Fällen empfiehlt sich zuvor eine Dachsanierung.

„Für den Fall, dass Kunden erst in Zukunft bei einem Neubau Solarstrom selbst erzeugen wollen, empfehlen wir, das Gebäude zumindest mit entsprechenden Leerrohren und der Option auf eine Ladestelle auszustatten“, sagt Sven Schöfer. Wegen des starken Trends hin zur E-Mobilität lässt sich die Sonnenenergie auf diese Weise elegant und effizient nutzen: Ein Elektrofahrzeug „tankt“ den eigenen grünen Strom und kann damit nicht nur umweltfreundlich fahren, sondern zugleich als Speicher für Sonnenstrom dienen.

Sie wollen Solarstrom selbst erzeugen? Weitere Informationen und Onlinerechner gibt’s unter www.twl.de/sonne im Internet. Die Solar-Berater von TWL sind telefonisch unter 0621/505-4567 oder per E-Mail an sonne@twl.de erreichbar.